4 Jahre mit der ICL, 4 Jahre sehen wie ein Luchs!

Seit 4 Jahren kann sie sehen wie ein Luchs, seit 4 Jahren lebt sie mit ihren ICL-Linsen, ohne Probleme.
Die einzige Brille, die sie noch benötigt, ist ihre Sonnenbrille.

Trotzdem war Frau Rieger-Schröer, die sich 2016 diese ICL-Linsen bei uns hat implantieren lassen und darüber auch in einem Video ausführlich berichtet hatte (hier zum Video), wieder zu einer augenärztlichen Kontrolle. Alles bestens, auch nach 4 Jahren sieht sie immer noch wie ein Luchs, OHNE Brille!

Nicht nur Fr. Rieger-Schröer selbst war begeistert.

Auch ihre kleine Tochter, bei der Dr. Stade gleich einen Sehtest mitgemacht hat (Kurzsichtigkeit kann schließlich vererbt werden), hatte Spaß bei der Untersuchung.

Und als sie dann mit ihren kleinen Augen auf den Bauch des Doktors schaute und wissen wollte „Was ist denn da drin?“, hatten alle ihren Spaß!

Wir wünschen Frau Rieger-Schröer weiterhin den vollen Durchblick in allen Lebenssituationen.


Meine neue Freiheit: Brillenfreiheit!

Im Alter von 2,5 Jahren bekam ich meine erste Brille und sah bereits zu dem Zeitpunkt so schlecht, dass ich erst danach zu sprechen begann. Meine Mutter hat mir erzählt,  dass ich ihr damals direkt zum ersten Mal die Vögel im Himmel zeigte!

Mit den Jahren wurden meine Augen immer schlechter und die Brille immer dicker. Mit ca. 14 Jahren bekam ich endlich Kontaktlinsen und konnte besser sehen. Leider vertrug ich sie nie wirklich gut. Mit den weichen Linsen hatte ich immer rote und entzündete Augen. Ein Wechsel zu harten Linsen hat leider nicht viel verändert. So quälte ich mich 10 Jahre mit den Kontaktlinsen und trug sie täglich über 12 Stunden.

Nach der Geburt meiner Tochter ging es gar nicht mehr und ich musste gezwungener Maßen wieder komplett auf die Brille umstellen. Mit mittlerweile ca. -16 und -18 Dioptrien und zusätzlicher Hornhautverkrümmung war das nicht schön. Das Blickfeld ist sehr einschränkt und es ist alles deutlich kleiner. 
Nach weiteren 5 Jahren, 2 teuren Brillen und mehreren misslungenen Versuchen, wieder Kontaktlinsen zu tragen, dachte ich an eine Operation. 

Die Brille störte mich einfach zu sehr in meinem Alltag. Meine beiden Kinder gehen sehr gerne schwimmen, nur macht mir dies mit der Brille nicht so viel Spaß und auf der Wasserrutsche muss man immer aufpassen, sie nicht zu verlieren.
Mal eben ins Wasser springen geht auch nicht.
Nachts immer wieder die Brille suchen zu müssen, wenn eins der Kinder am Bett steht, und sie dann auch noch runter fällt, ist wirklich anstrengend.
Man ist einfach so unfassbar abhängig von einem Gegenstand. Wenn sie kaputt geht ist das eine Katastrophe!

Was mir immer in Erinnerung bleibt ist: ich habe die ersten Augenblicke meiner Neugeborenen verpasst, da ich erst einmal nach der Brille verlangen musste.

Dann habe ich nach einem langen Gespräch mit meinem Mann einen Beratungstermin bei Dr. Stade gemacht. Nach ein paar Vermessungen und einem netten Gespräch mit Dr. Stade stand der OP nichts mehr im Weg.
Meine Angst vor der OP konnte er mir schnell nehmen, denn die meisten Ärzte operieren unter lokaler Anästhesie. Die Vorstellung, im wachen Zustand am Auge operiert zu werden, fand ich schrecklich. 
Umso glücklicher war ich, dass Dr. Stade unter Vollnarkose, in beide Augen nacheinander die EVO visian ICL implantierten konnte.  
Relativ schnell waren meine Linsen dann bestellt und der OP Termin stand.  Natürlich war ich aufgeregt, aber das gesamte Team war sehr freundlich und alle Fragen wurden beantwortet. 

Bereits nach dem Aufwachen, konnte ich schon gut sehen. Es ist ein unglaubliches Gefühl aufzuwachen und so viel sehen zu können!
Natürlich ist man durch die Augentropfen noch lichtempfindlich, aber ich hatte keinerlei Schmerzen. Lediglich ein leichtes Brennen, aber die Augentropfen halfen sehr gut.
Ich bekam alles direkt in der Praxis und musste mich um nichts kümmern. 

Nach wenigen Stunden konnte ich die Praxis verlassen. 
Am nächsten Tag bei der Kontrolle, sah ich tatsächlich schon 100% und noch einen Tag später bin ich schon Auto gefahren.

Noch nie in meinem Leben habe ich so gut sehen können. Keine Kontaktlinsen oder meine teuren Brillen konnten dies möglich machen. 
Es ist am Anfang so als ob man eine neue, stärkere Brille bekommt und gewöhnt sich in wenigen Tagen daran. 

Ich sehe viel mehr als je zuvor!
Nun genieße ich den Herbst noch mehr, es ist so schön draußen.  Ich sehe die Grashalme und jedes Detail auf den Bäumen. Der nächste Schwimmbadbesuch ist bereits geplant und unser Reiturlaub im nächsten Jahr wird bestimmt noch schöner. Ich entdecke nun die Welt neu!

Es ist ein völlig neues Gefühl und ich bin viel entspannter. Auch das Auto fahren macht wieder Spaß, denn ich sehe viel mehr und das Gesichtsfeld ist viel größer.
Ich bin sehr froh und Dr. Stade und dem Team sehr dankbar.

Es lohnt sich absolut und ich würde es jedem empfehlen. In wenigen Stunden kann man sein Leben verbessern!

Ich freue mich nun auf meine neue Freiheit.

Christine S.


Traumerfüller

 

 

Meine erste Brille bekam ich mit 4 Jahren. Auch wenn ich mit 16 meine ersten Kontaktlinsen tragen konnte, haben meine Eltern mit mir viele Ärzte in der Hoffnung aufgesucht, ich könne von meiner Brille befreit werden. Die Gläser wurden immer dicker (zum Schluss hatte
ich + 10 Dioptrien) und ohne Brille konnte ich so gut wie gar nichts sehen.
Hinzu kam eine ausgeprägte Hornhautverkrümmung, die das Ganze noch schwieriger gestaltete und so konnte mir niemand wirklich helfen.
Trotzdem war es immer mein Traum, endlich ohne Brille richtig sehen zu können. mehr



Endlich die Brille entsorgt

Gerne berichte ich über meine Erfahrungen bzgl. meiner Augen -OP. 

Ich bin heute 70 Jahre alt und benötige seit dem 17. Lebensjahr eine Brille. Anfangs mit + 3,5 Dioptrien, die sich dann mit der Zeit auf + 4,5 Dioptrien steigerten. Hinzu kam ab dem 55. Lebensjahr die Alterssichtigkeit mit noch einmal + 2 Dioptrien.

Weil ich mich nie so richtig an die Brille gewöhnt hatte (ich hatte ständig Kopfschmerzen und es drückte hier und da), habe ich mich im Alter von 40 Jahren entschlossen weiche  Kontaktlinsen zu tragen. Das erleichterte später auch die Alterssichtigkeit. Ich habe zum Lesen dann nur noch eine Brille mit + 2 Dioptrien benötigt. Versuchsweise habe ich auch mit unterschiedlichen Kontaktlinsen für die Ferne und zum Lesen experimentiert, was nicht so richtig funktionierte. 

Nachdem ich wegen einer Augenentzündung meine Augenärztin aufsuchte und sie mir mitteilte, dass ich jetzt von den weichen auf die harten Kontaktlinsen wechseln müsste, habe ich mich zur Augen-OP mit Multifokallinsen entschieden. 

Jede OP ängstigt erst einmal. Aber nachdem mich Dr. Stade über die Risiken aufgeklärt hatte, war ich sehr beruhigt.

Die OP verlief ruhig und schmerzfrei. Ich konnte anschließend sofort super in der Nähe sehen. In die andere Richtung, also in der Ferne klar zu sehen dauerte etwa eine Woche. Ich musste zudem in der ersten Zeit wegen der Lichtempfindlichkeit eine Sonnenbrille tragen und meine Augen mit Augentropfen benetzen. Das war alles hinzunehmen, denn ich konnte aufgrund der Multifokallinsen immer besser sehen. Kontaktlinsen und  zusätzliche Sehbrille waren nicht mehr gefragt. Alle meine ca. 15 Sehbrillen im Haus und Auto habe ich daraufhin entsorgt. Ein schönes Gefühl!

Mir hat die Augen-OP mittels Multifokallinsen eine neue Freiheit verschafft! Ich würde es nach meinen Erkenntnissen jederzeit wieder machen und es jedem raten, der auch vor dem Problem steht. 

Herr H. aus Osnabrück


Ohne Brille: ein unbeschreibliches Gefühl!

Aufgrund meiner starken Kurzsichtigkeit habe ich seit meinem 6. Lebensjahr eine Brille getragen und später mit 18 Jahren im Wechsel auch Kontaktlinsen. Jährlich verschlechterten sich meine Werte, bis ich am Ende bei – 12 Dioptrien lag. Die Brillengläser wurden dementsprechend immer dicker und schwerer. Leider vertrug ich die Kontaktlinsen in den letzten Jahren zunehmend schlechter und meine Augen waren ständig trocken und wirkten entzündet. Da ich in meiner Freizeit sehr gerne Sport treibe, war die Brille keine wirkliche Alternative. Auch Schwimmen mit meinen Kindern war früher ohne Sehhilfe kaum möglich, da die starke Kurzsichtigkeit eine große Unsicherheit bei mir auslöste.

So konnte es nicht weitergehen.

Im Zuge einer Routineuntersuchung bei Visualeins sprach ich mit der behandelnden Ärztin über Möglichkeiten einer Sehkorrektur. Hier wurde mir Herr Dr. Michael Stade empfohlen.

Im November 2019 hat mich Dr. Stade nach einer gründlichen Voruntersuchung über eine mögliche Implantation von Multifokallinsen aufgeklärt. Das erste Mal in meinem Leben schöpfte ich neue Hoffnung. Als dann auch noch an beiden Augen ein Grauer Star festgestellt wurde und ich mich ohnehin in absehbarer Zeit hätte operieren lassen müssen, war die Entscheidung schnell gefallen.

Ende Januar 2020 war es dann endlich soweit. Dr. Stade operierte beidseitig meine Augen und implantierte mir die Multifokallinsen. Schon im Aufwachraum konnte ich beim ersten Augenaufschlag gut sehen, auch wenn die Augen am Anfang noch sehr viel getropft werden mussten. Nach 3 Wochen konnte ich bereits besser sehen als vor der OP mit meiner auskorrigierten Gleitsichtbrille.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl und ein enormer Gewinn an Lebensqualität, nicht mehr auf die Brille oder Kontaktlinsen angewiesen zu sein. In diesem Sommer konnte ich das erste Mal in der Nordseebrandung schwimmen und hatte ein so sicheres Gefühl wie nie zuvor. Auch meinen Sohn im Wasser aus weiterer Entfernung zu erkennen, ist für mich einfach überwältigend.

Mein besonderer Dank gilt Dr. Stade und seinem Team, die mich vor, während und nach der Operation hervorragend betreut und versorgt haben. Insbesondere ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiterinnen für die geduldige und freundliche Beantwortung aller Fragen.

Abschließend kann ich nur sagen, dass mein Leben sich positiv verändert hat und ich mich jederzeit wieder so entscheiden würde.

Heike H.

 

 


LASIK OP Erfahrungsbericht von Anna-Karina U.

Meine Kurzsichtigkeit begann bereits mit 10 Jahren und -1,0 Dioptrien. Seitdem trug ich eine Brille, meine Augen verschlechterten sich aber im Laufe der Jahre immer mehr. Ab 13 Jahren benutzte ich auch Kontaktlinsen. Seitdem ich 20 Jahre war, blieb meine Kurzsichtigkeit konstant bei -4,75 Dioptrien. Vor allem in den letzten 10 Jahren habe ich fast den ganzen Tag Kontaktlinsen getragen, hatte aber oft mit trockenen Augen, jucken und brennen zu kämpfen.

Ich habe in den letzten 10 Jahren immer wieder mit dem Gedanken gespielt, eine LASIK-Behandlung durchführen zu lassen, hatte aber Angst bei der Vorstellung, dass am/im Auge etwas operiert wird. Letztendlich hatte ich aber genug von Brille und Kontaktlinsen und habe im Internet nach Augenkliniken in meiner Nähe gesucht. Mir war wichtig, dass die OP „vor Ort“ und von einem erfahrenen Arzt durchgeführt wird. Nach der Voruntersuchung und dem Erstgespräch konnte ich Vertrauen zu Herrn Dr. Stade aufbauen und habe sofort einen OP-Termin vereinbart. Zudem wurde mir beim Gespräch das Vorgehen bei der OP genauestens erklärt und so die Angst etwas genommen.

Die ersten drei Stunden nach der OP waren unangenehm, aber auszuhalten. Es war ein leichter Druck auf den Augen, ein Fremdkörpergefühl und leichtes Brennen und die Augen waren extrem lichtempfindlich. Daher war es schwer, die Augen alle 30 Minuten zum Tropfen aufzumachen. Ich konnte aber schon ohne Brille alles sehen. Zu Hause habe ich mich im abgedunkelten Schlafzimmer ausgeruht. Als ich circa 3-4 Stunden nach der OP die Augen wieder länger aufgemacht habe und aufgestanden bin, konnte ich ohne Brille alles klar sehen. Ich bin sonst sehr schmerzempfindlich, deshalb kann ich sagen, dass die Angst vor der OP gänzlich unbegründet war.

Der schönste Moment war, am nächsten Morgen aufzuwachen und alles sehen zu können. Ich konnte mein Glück kaum fassen: einfach so aufstehen, ohne als erstes zur Brille greifen zu müssen. Seitdem ist es ein komplett neues und freies Lebensgefühl. Ich hatte auch keinerlei Probleme mit trockenen Augen, nur einige Tage eine hohe Lichtempfindlichkeit.
3 Wochen nach der OP hatte ich einen herrlich unbeschwerten Urlaub am Strand der Algarve in Portugal, ohne Angst vor Meerwasser, Sand und Wind haben zu müssen.

Aufgrund meiner durchweg sehr positiven Erfahrungen kann ich nur Jedem, der auch über eine LASIK-OP nachdenkt, raten, sich operieren zu lassen. Ich hätte es schon viel früher machen sollen, denn es war definitiv die beste Entscheidung.

Anna-Karina U.

 


"Danke" von einem zufriedenen Patienten:

Das gesamte Team von visualeins Bad Laer hat sich sehr über diese lieben Worte zum Jahreswechsel gefreut.
Diese positive Rückmeldung motiviert einmal mehr, auch im neuen Jahr weiterhin das Beste für unsere Patienten zu geben.
Herzlichen Dank dafür!


Endlich Platz im Beautycase!

25 Jahre war ich Brillen-, bzw Kontaktlinsenträgerin und das, obwohl ich mich nie mit Brille leiden mochte und sie mich vor allen Dingen beim liegen störte.
Meine Kontaktlinsen verursachten immer ein Fremdkörpergefühl und die ganzen Reinigungsmittel und Behälter musste ich immer  überallhin mitnehmen.
Nach ausgiebiger Voruntersuchung durch Dr. Stade fühlte ich mich in meiner Entscheidung bestärkt und lies mich im November 2019 lasern.
Jetzt kann ich morgens sofort klar sehen!  Beim Blick in den Spiegel sehe ich endlich wieder mich und meine Augen fühlen sich abends nicht mehr so juckend und schwer an.
Nun kann ich mich so richtig auf ein spontanes Wochenende in Brüssel freuen und habe endlich Platz im Beautycase (für die wirklich wichtigen Dinge), denn die  Reinigungsmittel und Behälter  sind nun zum Glück Geschichte!
Meine Entscheidung habe ich nicht bereut, im Gegenteil: ich würde es immer wieder tun!

Stefanie B, 40 Jahre


Erfahrungsbericht von Natali G.

KLICKEN Sie auf das Bild, um das Video zu sehen!

Auch unsere Kollegin Natali genießt nun ein Leben ohne Brille. Aber sehen Sie selbst!

 

 


Aussage einer Patientin direkt nach der Lasik-OP

KLICKEN Sie auf das Bild, um das Video zu sehen!

Kurz nach dem Julia H. aus dem OP kam, konnten wir ihre Emotionen in einem kleinen Video einfangen.

 

 

 

 

 

 


Patientenbericht: "Mein Weg zum neuen Sehen."

Seit der 4. Klasse bin ich Brillenträger, zuerst mit 2 Dioptrien, jetzt mit 59 Jahren waren es dann 14 Dioptrien.
Einige Jahre habe ich Kontaktlinsen getragen, aber die Pflege und das ganze drum herum war nervig und abends musste dann doch die Brille her, weil die Kontaktlinsen unbequem wurden.
Dann kam der Tag, der vieles ändern sollte. mehr

 

 

Ein glücklicher Patient berichtet:


Vor der Operation hatte ich - 15 Dioptrien, was außer dem Tragen von einer Brille auch zur Folge hatte,
dass mein Gesichtsfeld eingeschränkt war.
Meine Enkelkinder lachten mich regelmäßig bei Fußball spielen aus, da ich doch immer danebenschoss!
Vor der Operation war ich sehr aufgeregt. Aber sobald sich das Team von Dr. Stade am OP-Tag um mich kümmerte, war die Nervosität verflogen. Es war schon sehr beruhigend für mich, die bekannten Gesichter, die ich ja schon von der Voruntersuchung kannte, zu sehen und zu wissen: Sie kümmern sich heute jederzeit um mich und erklären mir, was als nächstes geschieht.
Direkt nach der Operation war ich schon überwältigt von den neuen Seheindrücken.
Und als ich einige Tage später wieder mit meinen Enkeln Fußball spielte, sagte dann der eine zum anderen: "Jetzt macht Opa uns platt!" Denn nicht nur, dass ich ohne Brille den Durchblick habe, auch mein Gesichtsfeld ist durch die neuen Linsen wesentlich größer geworden. Endlich hatte ich den Ball unter Kontrolle und konnte sogar das ein oder andere Tor schießen. Damit hatten die beiden Jungs nicht gerechnet! :-)
Ich freue mich riesig über das Ergebnis der Operation, es ist ein komplett neues Lebensgefühl! Das kann ich wirklich jedem nur empfehlen!

Herr K. aus H.


Brief von einem glücklichen Patienten:

Sehr geehrter Herr Dr. Stade,
liebe Mitarbeiter/innen von visualeins,
ich möchte mich bei Ihnen allen recht herzlich bedanken!
Anfang Mai 2018 haben Sie mir Multifokallinsen implantiert und somit meine sehr starke Fehlsichtigkeit in meinen Augen korrigiert.
Seitdem ist meine Brille mit den extrem dicken Gläsern für mich Geschichte.
Es ist für mich ein völlig neues Lebensgefühl und ich fühle mich wie neugeboren.
Ich bin so dankbar, dass ich das erleben darf.
Sie, Herr Dr. Stade, und Ihr gesamtes Team machen einen tollen Job. Sie machen Menschen glücklich!
Ich kann lesen, Auto fahren, arbeiten, meinem Hobby nachgehen. Alles ohne Brille.
Ich bin nicht nur sehr gut zufrieden, ich bin begeistert, jeden Tag auf Neue!
Danke! Danke! Danke!

E. Kohnhorst

Über diesen lieben und motivierenden Brief haben wir uns alle sehr gefreut!
Eine so positive Rückmeldung beflügelt das ganze Team, auf dem von uns eingeschlagenen Weg weiter zu machen und so noch viel mehr Menschen dieses Erlebnis der Brillenunabhängigkeit zu verschaffen!
Vielen, lieben Dank dafür!


Weihnachtsgrüße eines dankbaren Patienten:

 

Die netten Zeilen freuen uns sehr. Vielen lieben Dank dafür!


Patientenbericht: "Ich kann jetzt gucken wie ein Luchs."

 

Janina Rieger-Schröer, Patientin in der augenchirurgischen Praxis visualeins in Bad Laer im Landkreis Osnabrück berichtet in diesem Film über ihre Augenoperation bei dem Augenchirurgen Dr. Michael Stade. Dabei beschreibt die junge Frau, die als Polizeibeamtin in Münster tätig ist, ihre Lebenssituation vor und nach der OP.

 

 


Postkarte eines zufriedenen Patienten:


Über die netten Zeilen freuen wir uns sehr. Herzlichen Dank dafür!!!


Für Angst gibt es keinen Grund

Eigentlich habe ich es einer Freundin zu verdanken, dass ich heute ohne Brille Auto fahren kann. Da ich in der Nähe von Braunschweig wohne, wäre ich ohne ihre eindringliche Empfehlung nämlich nie bei Dr. Stade gelandet. Mit meiner relativ starken Kurzsichtigkeit und einem beginnenden Grauen Star war ich in meiner Heimatstadt schon bei einigen Ärzten gewesen. Das Fazit dieser Odyssee: Große Unsicherheit und noch größere Angst. Beides wurde mir von Dr. Stade und seinem netten Team genommen. Ich fühlte mich vom ersten Kontakt an sehr gut aufgehoben, hervorragend beraten und mit meinen Bedenken und Ängsten ernst genommen. Die Operation selbst war eine Sache von Minuten, Schmerzen hatte ich währenddessen und auch danach keine. Ich würde es jederzeit wieder machen und bin Dr. Stade und seinen Mitarbeiterinnen so dankbar, dass ich hier gerne meinen Kopf für sie hinhalte.

Gudrun Marutzky, Meine



Ein ganz neues Lebensgefühl

Vor der Operation war ich ziemlich verzweifelt. Als “kurzsichtige” Fitnesstrainerin war ich rund um die Uhr auf Kontaktlinsen angewiesen. Im Laufe der Zeit hatte sich bei mir allerdings eine massive Unverträglichkeit eingestellt, die schließlich sogar zu Veränderungen an der Hornhaut führte. Kontaktlinsen konnte ich ab dann überhaupt nicht mehr tragen. Und bei meinem Beruf ist eine Brille keine wirkliche Alternative. Der Entschluss für eine LASIK-Operation war also schnell gefasst. Vor dem Eingriff mussten zunächst die Hornhautveränderungen intensiv behandelt werden. Als Dr. Stade dann im Frühjahr 2010 grünes Licht für die LASIK-OP gab, war ich richtig froh. Und der Einsatz hat sich gelohnt, ich wurde mit einem tollen Ergebnis und einem ganz neuen Lebensgefühl belohnt.

Frauke Gillar, Fitnesstrainerin aus Osnabrück



Brille war gestern

Ich war so froh, als ich nach der Operation zu meiner Brille Tschüß sagen konnte. Bei meiner sehr stark ausgeprägten Kurzsichtigkeit hatte ich schon seit meiner Kindheit ein etwas gestörtes Verhältnis zu meinen diversen Sehhilfen. Dr. Stade hat bei mir beide Augen mit einer zusätzlichen Linse versorgt, man muss sich das wie eine eingepflanzte Kontaktlinse vorstellen. Kurze Zeit nach der Operation sah ich schon mehr als jemals zuvor mit Brille. Das Ergebnis: Unbeschreiblich! Ich habe vor Freude geheult, bin nach wie vor überglücklich und kann jedem nur zu dieser Operation raten. Am besten natürlich bei Dr. Stade, der ist einfach toll.

Lisa Johannwiemann, Osnabrück



Die Lebensqualität, die man gewinnt, ist unbezahlbar.

Ich habe mir am 28. Oktober 2011 beide Augen lasern lassen. Der Arzt, Herr Dr. Stade aus Bad Laer, war einfach klasse.

Meinen ersten Termin hatte ich schon am 18. Juni 2011. Eine liebe Kollegin hatte mir beim gemeinsamen Mittag davon erzählt, dass sie sich 2003 bereits hat lasern lassen und mir den Arzt empfohlen. Ich habe dann direkt nach der Pause in der Praxis von Herrn Dr. Stade angerufen und einen Termin zur Beratung für samstags vereinbart. 24 Stunden vor dieser Untersuchung, durfte ich keine Linsen mehr tragen, damit die Augen nicht strapaziert sind ...

> Zum detaillierten Erfahrungsbericht

Pamela Treschnak, Osnabrück



Gedicht einer Patientin

Ein schönes Paar sind unsere Augen,
doch wehe, wenn sie nichts mehr taugen!

Man muss zu Dr. Stade geh’n,
der wird gleich nach dem Rechten seh’n.

Im Warteraum ist’s angenehm,
die hohen Stühle sind bequem.

Ein Wasserrinnsal plätschert leise,
im Hintergrund tönt eine Weise.

Die jungen Damen lächeln munter,
man spült sein Angstgefühl hinunter

mit kühlem Wasser aus dem Glas,
ganz frisch gezapft aus einem Fass.

Man muss auch gar nicht lange warten,
kann bald ins Sprechzimmer schon starten.

„Das Kinn da drauf, die Stirn hier vor,
und jetzt schau’n Sie aufs linke Ohr!“

Man wird geblendet von dem Licht,
doch ohne geht es nun mal nicht.

Zum Glück ist die Pupille groß,
der Arzt sieht gleich: Was ist hier los.

Die Netzhaut hat sich abgehoben,
weil Wasser drunter sich geschoben.

Da hilft nur noch eine OP,
es tut aber bestimmt nicht weh.

Der Innendruck wird noch gemessen,
das darf man keinesfalls vergessen.

Mit Tropfen wird das Aug‘ benetzt,
dann wird der Laser eingesetzt.

Der Graue Star wird operiert,
da sind die Ärzte ganz versiert.

Buchstaben, Zahlen muss man lesen,
das ist es dann auch schon gewesen.

Der Arzt stellt ein Rezept noch aus,
der Patient geht beruhigt nach Haus.

Und die Moral von diesen Zeilen:
Du musst nicht wer weiß wohin eilen

musst dich an Dr. Stade wenden,
dort sind Augen in guten Händen.


Dieses schöne Gedicht wurde von unserer Patientin Annegret B. verfasst.
Wir sind gerührt und bedanken uns herzlich!

visualeins
MVZ für Augenheilkunde und Anästhesie GmbH
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Fax 0 54 24 64 74 - 84 
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